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Kleines oder großes Monster?




Kennst du das...wenn du früher in deinem Kinderzimmer einen großen unheimlichen Schatten gesehen hast und du solange Angst hattest bis du bei Licht gesehen hast, dass es eigentlich nur dein kleines Stoffmonster war?

Wie wäre es, wenn das oft von uns selbst „groß gemachte“ Steuer- und Finanzamtsthema einfach nur dieses kleine süße Monster wäre? Und wir Licht in all die Themen bringen, die dir Unsicherheiten bereiten?

Hier erzähle ich dir von den häufigsten Gründe, die ich immer wieder beobachte, warum sich Unternehmer mit dem Thema „Steuern & Co“ unwohl fühlen.


Also hier die Top 4 meiner persönlichen Erfahrungen:

1) Du hast Angst etwas falsch zu machen:

Egal ob es darum geht, Fristen zu verpassen, eine falsche Kennzahl in der Steuererklärung auszufüllen oder die Belege falsch zu sortieren … wenn du weißt, was hier im schlimmsten Fall passieren würde und das vielleicht gar nicht so schrecklich ist, wie du eventuell glaubst bzw. du es selbst abschätzen kannst, wird sich deine Unsicherheit sicherlich minimieren!

Also ein bisschen Basiswissen schadet nicht ;-)

2) Du hast „alte“ Bilder im Kopf, die so gar nicht mehr zutreffen:

Denkst du bei Buchhaltung an deine schlechte Note im Rechnungswesenunterricht in der Schule? Oder an einen „verstaubten“ Buchhalter und einen Haufen Bürokratie? Und vielleicht stellt es dir bei dem Gedanken an einen Betriebsprüfer gleich die Haare auf?

Erstens du wirst sicher nicht benotet ;-)

Zweitens du kannst selbst entscheiden, wie du dein Steuerabenteuer gestaltest.

Zum Beispiel bietet dir Finanzonline sehr viele Möglichkeiten alles einfach elektronisch von Zuhause aus zu erledigen.

Und zum Thema Finanzamt und Betriebsprüfer kann ich nur soviel sagen, dass dort überall Menschen sitzen, die nur ihre Arbeit machen und auch mit sich reden lassen.

Vielleicht wäre es hilfreich, wenn du einmal hinterfragst und dich damit beschäftigst, was die Aufgaben des Finanzamtes sind und wie beispielsweise eine Überprüfung vonstatten geht – nimmt dir sicher den größten Schrecken, sofern du natürlich keine Abgaben hinterziehst ;-)

Womit wir auch gleich beim nächsten Punkt wären …

3) Du hast die Vorteile deiner Buchhaltung für dich noch nicht erkannt:

Du solltest die Buchhaltung nicht nur für das Finanzamt machen. Denn klar, wenn ich Zeit dafür aufwende für jemanden anderen zu arbeiten und meinen eigenen Nutzen daraus noch nicht erkannt habe, wäre ich auch ziemlich unmotiviert.

4) Du beschäftigst dich zu unregelmäßig mit deinen Zahlen:

Wenn ich mich ein halbes Jahr lang nicht mit meinen Zahlen beschäftigen würde, hätte ich auch Angst und wäre total unsicher, weil ich einfach überhaupt kein Gefühl dafür hätte, was da noch auf mich zukommt. Also da ist mir schon lieber…regelmäßig und in kürzeren Abständen… damit ich alles im Blick habe ;-)


Findest du dich in einzelnen Punkten wieder?

Wenn dir das kleine süße Monster auch lieber als die große Unsicherheit ist, dann lass uns in meinem Onlinekurs „Abenteuer Steuer“ (Frühbucherpreis noch bis 17.8.) gemeinsam Licht ins Dunkle bringen. Hier gibt es mehr Infos ....


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